Kirchen und Klöster
„Kirchen, Kapellen, Klöster oder schlichte Wegkreuze: Überall begegnen Ihnen in der Region beeindruckende Zeugnisse religiösen Lebens.“
Wallfahrtskirche St. Anton
Im Jahre 1704 ließen vier Partenkirchner Bürger aus alten Geschlechtern ihrem Schutzpatron, dem hl. Antonius von Padua, eine Kapelle erbauen. Über einen Kreuzweg wandert man zu der aussichtsreichen, über Partenkirchen gelegenen, Wallfahrtskirche.
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Kloster Ettal in den Ammergauer Alpen
Die Benediktiner-Abtei Ettal wurde bereits im Jahre 1330 gegründet.
Sehenswert ist die im Jahre 1752 vollendete Rokoko-Kirche mit einer 52 Meter hohen Kuppel.
Das sehr rege Kloster betreibt auch eine Likör-Brennerei, eine Brauerei sowie mehrere Gaststätten.
Ganzjährig kostenlose Besichtigungen.
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Kirche Rottenbuch
Welf IV., Herzog von Bayern, gründete das Kloster 1073, die Freskomalereien stammen von Matthias Günther, die spätgotische Madonna mit Kind von Erasmus Grasser und Altäre sowie die Kanzel von Franz Xaver Schmädl.
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Kloster Benediktbeuern
Das im bayerischen Voralpenland liegende Kloster Benediktbeuern kann auf eine mehr als 1250jährige Geschichte zurückblicken.
1803 wurde das Benediktinerkloster im Zuge der Säkularisation aufgelöst.
Die ehemalige Benediktinerabtei ist seit 1931 Ordenshochschule der Salesianer des Heiligen Don Bosco.
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Wieskirche - eine der berühmtesten Rokoko Kirchen der Welt!
Die Wieskirche ist eine der berühmtesten Rokoko Kirchen der Welt.
Seit 1983 gehört sie zum UNESCO Weltkulturerbe.
Die Mitte dieses Gotteshauses ist die Figur des leidenden Christus, des Gegeißelten Heilandes.
Am 14. Juni 1738 sah die Bäuerin Maria Lory in den Augen einer Figur, die den leidenden Jesus an der Geißelsäule darstellt, Tränen. Dieses Tränenwunder war der Ausgang für die Wallfahrt zum Gegeißelten Heiland auf der Wies im Ortsteil Wies bei Steingaden. Von 1745 bis 1754 wurde von Dominikus Zimmermann dafür ein einzigartiges Gotteshaus geschaffen. Rokoko in höchster Vollendung schmückt die Kirche. Ca. 1 Million Besucher aus aller Welt kommen unterm Jahr, darunter auch viele Wallfahrer.
Die Wieskirche lädt ein zum Schauen, zum Staunen, zum Beten, zum Besuch der Gottesdienste, zum Zuhören bei einem der Konzerte im Sommer und nicht zuletzt lädt sie ein zur stillen Einkehr, um im Gegeißelten Heiland Gott zu begegnen.
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